Endlich wieder ein persönliches Treffen! Vom 23. bis 25. März 2022 konnten sich die Partner von StartNet Europe erstmals wieder nach über zwei Jahren persönlich miteinander austauschen. Das Goethe-Institut Zagreb war der Gastgeber des sechsten Treffens von StartNet Europe, in Kroatien, an dem Partner aus Österreich (Jugendnetzwerk Arbeiterkammer Oberösterreich), aus Belgien  (Tracé Brussels), aus Frankreich (Apprentis d'Auteuil), aus Italien (Alfa Liguria), aus Deutschland (Stadt Mannheim), aus Kroatien (Stiftung Wissen am Werk / Znanje na Djelu), aus Litauen (Viko/Simulith), Nord-Mazedonien (ARNO & STAYnet) und Spanien (Fundación Santa María la Real) teilnahmen.

Das Netzwerktreffen gab den alten und neuen Partnern von StartNet Europe die Gelegenheit, sich besser kennen zu lernen und Möglichkeiten neuer Projektkooperationen auszuloten.

Das Programm startete mit einer Projektegallerie, bei der alle Organisationen sich sowie ihre wichtigsten Projekte und Initiativen vorstellen konnten. Am folgenden Tag war ein Programmpunkt der Vorstellung neuer Projektideen gewidmet, um so eventuell neue Projektpartner zu finden.

Ein weiterer Höhepunkt war die Präsentation des Partners vor Ort, die kroatische Stiftung  Wissen am Werk / Znanje na Djelu, sowie die Initiative THE CIVICS Innovation Hub, bei der genauer auf ihre Arbeit im Bereich Praktika und Mentoring, Programme zur digitalen Berufsorientierung und politiche Bildung eingegangen wurde. Mithilfe der Methode Worldcafè haben auch die anderen Partner ihre Erfahrungen in diesen Bereichen mitgeteilt, so konnten alle von dem umfassenden Austausch profitieren.

Zum ersten Mal seit seinem Start 2020 nahm auch STAYnet, das Schwesterprojekt von StartNet in Südosteuropa, an einem europäischen Netzwerktreffen teil. Falk Schleicher vom Goethe-Institut Skopje war besonders erfreut darüber, an “einem Treffen in Kroatien teilzunehmen, da es hier viele ähnliche Herausforderungen gibt und wir jetzt die anderen Partner und ihre Tätigkeiten persönlich kennenlernen können. Dieser Austausch ist sehr bereichernd für uns”.