Mehr als 50% der Schüler*innen geben an, nicht zu wissen, welche weiterbildenden Ausbildungsgänge es gibt, wie ihr Abschluss auf dem Arbeitsmarkt zu bewerten ist und welche die Beschäftigungsmöglichkeiten bestehen.

Was die Kanäle der Personalbeschaffung, Arbeitsagenturen und Stellenvermittlungen angeht, sieht es noch bedenklicher aus: davon haben fast 75% der Schüler*innen kaum Kenntnisse.

Dies sind einige der Ergebnisse, die aus der Befragung von über 1000 Jugendlichen in Bari und Umgebung im Rahmen des Projekts Building Futures hervorgehen. Die Befragung, die sich an die Abschlussklassen der Sekundarstufe II richtete, hatte zum Ziel, die Modalitäten der vergangenen und Wünsche für die zukünftige Berufsorientierung an Schulen zu eruieren.

Ein weiteres interessantes Ergebnis: die Schüler*innen, die dazu neigen die Schule frühzeitig abzubrechen, sind diejenigen, die sich bei der Schulwahl größtenteils durch Eltern, Freunde oder Lehrer*innen haben beeinflussen lassen. Während diejenigen Schüler*innen, die überzeugt ihren schulischen Werdegang fortführen wollen, eher von persönlichen Interessen oder von der Verwirklichung eines beruflichen Traums geleitet werden.

Lesen Sie hier den Bericht und die Kurzfassung (nur auf Italienisch).

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