Wie sieht die Zukunft der Bildung in Zeiten der künstlichen Intelligenz aus? Wie kann man den Schulabbruch verhindern und allen jungen Menschen Möglichkeiten zum Lernen und Arbeiten bieten?

Dies waren einige der Schlüsselfragen auf der Tagesordnung der Bildungskonferenz der Union of Baltic Cities (UBC), die am 20. September von der Stadt Turku (Finnland) ausgerichtet wurde. StartNet präsentierte seine Netzwerkaktivitäten und bewährte Praktiken in Panels und Workshops, wie z.B. die Arbeiterkammer Oberösterreich, zusammen mit Scoala de Valori (Rumänien) und ALFA Liguria (Italien).

Es gibt eine Reihe von Herausforderungen für die Bildungssysteme, um niemanden zurückzulassen und junge Menschen wirklich auf das Leben und die Arbeit der Zukunft vorzubereiten. Dabei können Technologien eine Schlüsselrolle spielen, um das Lernen zu erneuern und zu personalisieren. Das weit verbreitete Bewusstsein und die bereits vorhandenen Erfahrungen, die auf der Konferenz vorgestellt wurden, geben Anlass zur Hoffnung.

Am folgenden Tag besuchte die Gruppe von Bildungsexperten, Stakeholder und Lehrern das Ausbildungsschiff und Wohnheim Bore, das Berufszentrum für Maschinentechnik und die Syvälahti-Grundschule in Turku. Sie sind Zeugnis einer innovativen Grundbildung in Finnland und eines starken Berufsbildungssektors, der eng mit der regionalen Wirtschaft verflochten ist.

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